Die ersten Tage an Cornell
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Der Weg zum Campus ist anstrengend aber ziemlich ansehnlich! |

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Auf dem Bild ist das Synchrotron ein- gezeichnet. |
Die neuen Kollegen haben mich alle sehr freundlich empfangen, ich wurde allen wichtigen Personen vorgestellt und habe eine Führung durch die wichtigsten Bereiche des Komplexes bekommen. Nicht dass ich jetzt noch wüsste, wo ich da überall war...
Schnell wurde ich eingearbeitet und mit dem für mich zuständigen Doktoranden zusammengesetzt. Am Dienstag konnte ich sogar schon meine Kenntnisse unter Beweis stellen und ein Kabel an einer etwas schwer zugänglichen Stelle festschrauben. Jaja, sowas kann ich! Und noch viel mehr! Nachdem ich die Kaffeküche gefunden hatte, konnte ich dann auch richtig produktiv werden und anfangen eine Simulation zu programmieren.
Der Campus liegt übrigens oben auf einem Berg. Auf einem gewaltigen Monster von einem Berg. Der Luftdruck da oben ist fast so niedrig, dass man eine Sauerstoffflasche braucht. Zumindest kommt es einem so vor, wenn man morgens zu Fuß zur Arbeit läuft (zu viel Cardio geskippt, fürchte ich). Dafür läuft man durch eine Schlucht, die ein doch recht imposantes Flüsschen über die letzten tausende von Jahren gegraben hat. Dort gibt es auch eine Menge Wasserfälle zu bestaunen. Ihr seht unten dazu ein paar weitere Bilder.
Eine witzige Sache, an die ich mich bis jetzt nicht gewöhnt habe, ist die Zeitverschiebung. Ich meine damit nicht so sehr den Jetlag (der ist in Westflugrichtung ja nicht so wild), sondern mehr so das Konzept, dass ihr mit allem sechs Stunden früher dran seid. Wenn ich anfange zu arbeiten, seid ihr praktisch schon im Feierabendmodus. Ich werde abends regelmäßig sauer, dass ihr mir nicht mehr antwortet. Dabei liegt ihr wahrscheinlich einfach schon seid Stunden schlummernd im Bett. Nichts für ungut.
Da das Wetter momentan immer besser wird, freue ich mich total aufs Wochenende. Ich werde versuchen, ein wenig in die Umgebung zu kommen und die Natur zur erkunden. Davon gibt es hier nämlich erstaunlich viel! Unten seht ihr noch ein paar Bilder vom Campus und dem Weg dorthin. Bis bald mal wieder!
Tschüssikovski.
Schnell wurde ich eingearbeitet und mit dem für mich zuständigen Doktoranden zusammengesetzt. Am Dienstag konnte ich sogar schon meine Kenntnisse unter Beweis stellen und ein Kabel an einer etwas schwer zugänglichen Stelle festschrauben. Jaja, sowas kann ich! Und noch viel mehr! Nachdem ich die Kaffeküche gefunden hatte, konnte ich dann auch richtig produktiv werden und anfangen eine Simulation zu programmieren.

Eine witzige Sache, an die ich mich bis jetzt nicht gewöhnt habe, ist die Zeitverschiebung. Ich meine damit nicht so sehr den Jetlag (der ist in Westflugrichtung ja nicht so wild), sondern mehr so das Konzept, dass ihr mit allem sechs Stunden früher dran seid. Wenn ich anfange zu arbeiten, seid ihr praktisch schon im Feierabendmodus. Ich werde abends regelmäßig sauer, dass ihr mir nicht mehr antwortet. Dabei liegt ihr wahrscheinlich einfach schon seid Stunden schlummernd im Bett. Nichts für ungut.
Da das Wetter momentan immer besser wird, freue ich mich total aufs Wochenende. Ich werde versuchen, ein wenig in die Umgebung zu kommen und die Natur zur erkunden. Davon gibt es hier nämlich erstaunlich viel! Unten seht ihr noch ein paar Bilder vom Campus und dem Weg dorthin. Bis bald mal wieder!
Tschüssikovski.
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Blick vom Campus über das Tal in dem Ithaca liegt. |
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Ein Gebäude der Botaniker. Voll mit Pflanzen und Bäumen. Ohne Fenster. Makes sense? |

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Random Gebäude Downtown. |
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Das Maskottchen der Sportleute von Cornell. Ein Bärchen namens Touchdown. |